Die wissenschaftliche Aufarbeitung und Forschung entwickelte diese seit ca. 5000 Jahren bestehende Therapieform seit dem letzten Jahrhundert weiter. Als fester Bestandteil der orthopädischen konservativen Therapie dient sie zur Diagnose und Therapie von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Bewegungseinschränkungen, Blockierungen, Überbeweglichkeiten und Instabilitäten können durch gezielte Handgriffe behandelt werden.